Pressefoto-Galerie
& Pressetexte
Holger
Saarmann - solo
Geschmacksverstärker
- Liederatur im Tetrapack
Holger
Saarmann & Vivien Zeller: "Lieder, so deutsch wie der Wilde Westen"
Ute
Rüppel & Holger Saarmann: "Politisch Lied ... garstig Lied?"
Hornberger
& Saarmann: "Glaubt uns kein Wort"
Holger
Saarmann & Reinhild Kuhn
Alle
Bilder dürfen lizenzfrei verwendet werden. Die Fotografen freuen sich über
namentliche Nennung.
Alle Download-Bilder in Druckqualität.
- solo -
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Holger Saarmann
"So
küsste mich meine Friseuse"
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Lyriker und Komponist führt Holger Saarmann seine Hörer auf Schleichwegen quer
durch die Jahrhunderte geradewegs zum Mittelpunkt des Seins.
Immer wieder werden seine virtuosen Gitarrenlieder zu Hits auf den Nebenstraßen-Bühnen Berlins, wo sie auf seltene Weise die populären Hörgewohneiten unserer Tage irritieren:
Da begegnen sich Dowland und Dylan, Bach und Bacharach. Da verschmelzen Kunstlied und Klezmer, Ballade und Bluegrass.
So lässt der Liederpoet und Liedersammler nicht nur Chansonkenner und Folkfreunde aufhorchen; er besteht sogar vor klassisch verwöhnten Ohren.
Eine Verbindung, die 2007 beim BR-Festival "Songs an einem Sommerabend" mit dem Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet wurde.
Neben
den romantischen Erfahrungen im unterbezahlten Dienstleistungsgewerbe widmet
sich Saarmann seinen Gefühlen für die Frauen auf dem Bahnsteig gegenüber, den
Treppen seiner Biographie, der Kunst, im Rauch brennender Liebesbriefe zu lesen,
den pensionierten Butzemännern in vergessenen Kammern und anderen Alltäglichkeiten
einer Welt, die manchmal frappierend an die wirkliche erinnert.
Weblink:
http://www.holger-saarmann.de
Holger Saarmann & Vivien
Zeller
Lieder, so deutsch wie der Wilde Westen
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Holger Saarmann & Vivien
Zeller
Lieder, so deutsch wie der Wilde Westen
Daß Karl May (1842-1912) nie einen Fuß in den Wilden Westen setzte, ist hinlänglich bekannt. Seine wilde Jugend dagegen kaum: Armut, Blindheit, von Teufeln
und Gendarmen gejagt, sieben Jahre Knast ... Mays Biografie liest sich wie ein Märchen.
Und seine Werke als Liederkomponist dürften ebenso überraschen wie die Tatsache, daß es zu seiner Zeit in Nordamerika wahrhaftig deutschsprachige Countrymusik gab:
Spirituals, Volks- und Kinderlieder mitten aus dem realen (Farm-)Alltag der Neuen Welt. Vieles davon im charakteristischen Gemisch süddeutscher Dialekte, dem “Pennsylvania
Dutch”.
Der Liedermacher
Holger Saarmann
(”Gestern ist auch noch ein
Tag”) und die Folkmusikerin
Vivien Zeller
(u.a. Geigerin bei
Malbrook
&
Suchanek/Zeller), beide wohnhaft in Berlin, bieten im Duo einen bunten, höchst unterhaltsamen Lieder- und Lese-Abend voller erstaunlicher
(Wieder-)Entdeckungen.
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Pressetext II:
Armut, Blindheit, von Teufeln gejagt, sieben Jahre Kerker ...
Karl Mays Biografie liest sich wie ein Märchen!
Das Duo
Holger Saarmann
&
Vivien Zeller
folgt den literarischen Pfaden des Reisemärchen-Erzählers
May in die ehemals Neue Welt und entdeckt dort - neben Mays Kompositionen - authentische deutsche Folk- und Countrymusik im pennsylvaniendeutschen Dialekt.
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Pressetext III:
Schon 200 Jahre
bevor der Gelegenheitskomponist Karl May seine Amerika-Phantasien niederschrieb, siedelten Deutsche in der
Neuen Welt:
Von Pennsylvania
bis in den mittleren Westen sprachen sie generationenlang ihre seltsamen Mischdialekte – und
so sangen sie auch: Country, Folk und
Gospel auf deutsch!
Der Liedersammler
und Gitarrist Holger Saarmann und die Folk-Geigerin
Vivien Zeller spüren nicht nur der vergessenen Countrymusik der
"Pennsylvania Dutch" nach, sie haben auch manche andere Brücke von
Deutschland nach Drüben geschlagen.
Und
weil das Berliner Duo auf den Spuren Old Shatterhands selber nie das Alte Europa
verließ, ist dieser kabaretistisch bunte Lieder- und Leseabend eine ebenso aufrichtige wie ironische
Reminiszenz an die Legende vom Wilden Westen.
Holger Saarmann
wurde 2007 für sein Werk als Liedermacher mit dem Nachwuchsförderpreis
der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet (BR-Festival "Songs an
einem Sommerabend" auf Kloster Banz).
Vivien
Zeller musiziert als
Geigerin in diversen erfolgreichen Projekten der Folk- und Bordun-Szene,
darunter Suchanek/Zeller
und Malbrook.
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Pressetext (kurz):
Das Berliner Duo gemeinsam mit Karl May auf abenteuerlicher Suche
nach deutschen Spuren in der Folk- und Countrymusik Nordamerikas.
>> Weitere Infos zu "Lieder,
so deutsch wie der Wilde Westen"
Weblink:
http://www.holger-saarmann.de
Geschmacksverstärker
- Liederatur im Tetrapack
Weitere Fotomotive zu dieser Kleinkunstreihe auf der Geschmacksverstärker-Webseite!
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Politisch Lied ... garstig Lied?
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Ute Rüppel & Holger Saarmann
"Politisch Lied ... garstig Lied?"
Gilt dieses geflügelte Wort, das Goethe nicht ohne Ironie aus Auerbachs Keller ertönen lässt, noch heute, in post-ideologischen Zeiten?
Oder
gerade heute wieder?
Die Nürnberger Sängerin Ute Rüppel (Gesang) und der Liedermacher Holger Saarmann (Gitarre & Gesang) haben ausgiebig
darüber gestritten, welche politischen Lieder aus vier Jahrhunderten wohl heute
noch auf einer Bühne zu überzeugen vermögen, und wenn ja, wen –
und wovon? Sind soziale
Mißstände so einfach zu beseitigen wie es Metrum und Reim der Parolen
vermitteln?
Sei es Revolution, Arbeiterbewegung oder Ghetto-Aufstand, Partisanen- oder
Arbeitslager, Oper oder Kabarett:
Abseits
vom Pathos der Barrikaden versammelt dieser Abend rebellische, anklagende
und satirische Lieder, die gerade auch durch ihre historische Distanz ermutigen
können, die sozialen Tücken der Gegenwart nicht widerstandslos zu erdulden.
Weblinks:
http://www.holger-saarmann.de
http://www.ute-rueppel.de
Glaubt uns kein Wort!
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Hornberger & Saarmann
"Glaubt uns kein Wort!"
Es klingt wie ein modernes Märchen:
Hornberger
und Saarmann geben einen gemeinsamen Liederabend!
Bekannt als Berliner Großstadtlyriker und Kleinkünstler (1,63 m), verwurzelt in Rock, Blues und Folk, begegnete
Hornberger dem eher wurzellosen,
an klassischer Haus- und Beatmusik gereiften Holger Saarmann (Hagen,
Lörrach, Bentheim, Bamberg, Berlin) bei einer Musikalien-Auktion in
Newport,
USA, bei der sie um Cashs Gitarrenkoffer konkurrierten, aber
von Dylan überboten wurden.
Künstlerisch lernten sie sich dann auf dem Luxus-Liner Sean Dark kennen,
wo sich Hornberger auf der Rückreise nach Europa als Serviceboy verdingte und regelmäßig Saarmann auf dem Oberdeck bediente. Geprägt
war diese Zeit weiterhin von Hornbergers Teilnahme am dreistündigen Estúdio
del Ukulele revolucíonario auf Kuba und dem zweiwöchigen Aufenthalt in
Mittelengland, wo Saarmann seine bürgerliche Existenz (Bausparvertrag)
gegen J. Tulls silberne Querflöte eintauschte.
Jahre später begegneten sie sich erneut in Pankow vor dem Zimmer 16.
Das vorliegende Programm (90 Minuten) bewegt sich zwischen Lied, Satire und Literatur.
"Die
Wiener Regisseurin Susanne Tirschenreuther, bekannt durch ihre
Anti-Haider-Inszenierung „der Hai“, schafft es in dem progressiv
anti-szenischen Liederzyklus, die Gegensätze der beiden aufs Gelungenste
zu verschmelzen." (Berliner Hochdruck, 2007)
"Wer dieses Mousse aux Chansons bestellt, muss auch Chansons mögen."
(Pjotr Ostinuv)
Oder soll man
doch dem Titel glauben?
Weblinks:
http://www.holger-saarmann.de
http://www.liedkunst.de
Holger Saarmann & Reinhild Kuhn
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